Sterbfritz ist ein Ortsteil der Gemeinde Sinntal und liegt im Quellgebiet der Kinzig zwischen den Ausläufern von Spessart und Rhön.
In Sterbfritz findet man neben der Gemeindeverwaltung im Rathaus eine Bahnstation der Strecke Fulda-Würzburg, ein Wohn- und Gesundheitszentrum mit DRK-Rettungswache, ein beheiztes Freischwimmbad sowie eine intakte Geschäftswelt. Schulen und Kindergarten gehören genauso zur Infrastruktur wie eine gute Anbindung an die Autobahnen A66 und A7.
Neben einem umfangreichen kulturellen Angebot, Dorffesten, sowie einem intakten und engagierten Vereinsleben hat Sterbfritz noch einiges mehr zu bieten.
Es ist wieder so weit!
Evangelische und katholische Frauen aus Sterbfritz laden ein zum Besuch des Bibelgarten am Alten Friedhof in Sterbfritz.
An verschiedenen Stationen, die sich jeweils mit einem
Bibelvers rund um die Nächstenliebe beschäftigen,
soll die Nähe Gottes spürbar gemacht werden.
Am Eingang liegen Impulshefte mit Texten, Gebeten und
Gedanken für Sie bereit, die Sie durch die Stationen führen.
Wir eröffnen den Bibelgarten mit einem Gottesdienst zu Himmelfahrt am Donnerstag, 26.5. um 10 Uhr!
Die SG Germania Sterbfritz ludt am 12. März wieder zum traditionellen Hutzelfeuer am Sportplatz ein.
Mit Bratwürsten, Schmalzbroten und kalten und warmen Getränken war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Kleine und große Gäste waren begeistert dabei, als mit einem riesigen Feuer der Winter ausgetrieben wurde.
Einem neuen Aufgabengebiet widmet sich der Sterbfritzer Dorfverein „Starwetz lebt“: dem Erhalt der Streuobstwiesen und der Pflege der Obstbäume. Erstmals richtete der noch junge Verein am 12. März einen Obstbaum-Schnittkurs aus.
Im vergangenen Jahr ist der Sterbfritzer Dorfverein „Starwetz lebt“ gegründet worden. Eine erfolgreiche Bilanz ist unlängst in der ersten Jahreshauptversammlung des Dorfvereins gezogen worden.
Einen Tag nach ihrer Teilnahme an der Gedenkveranstal-tung zum Novemberpogrom 1938 in Neu-Isenburg verbrachte Tracy Whipple zusammen mit ihrem Lebens-gefährten, dem französischen Regisseur und Autor Gilles Bovon, einige Stunden in Sterbfritz, dem Geburtsort ihres Großvaters Wilhelm Eckhardt. Das in Paris lebende Paar befindet sich auf familiärer Spurensuche und hält diese mit der Kamera fest.
Der Dorfverein 'Starwetz lebt!' startete mit einer neuen Reihe von 'Erlebnisrundgängen' und zwar mit einer 'Flur-begehung', zwei 'Historischen Dorfrundgängen' und einem 'Historischen Wirtshausrundgang' am Kirmessamstag.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde am 12. September das erste Quellenfest des Dorfvereins 'Starwetz lebt!' gefeiert. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Sterbfritzer Vereine war zu einem gemütlichen Sonntagnachmittag in freier Natur eingeladen. Es wurden kühle Getränke und gegrillte Würstchen sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Sterbfritzer "Kalli-Hendrix-Band".
Die Gelegenheit sich endlich wieder einmal zu treffen fand regen Zuspruch.
Auf Initiative des Dorfvereins haben einige Helfer und Aktive der Feuerwehr die Quelleinfassung, die Bänke, Tische und die Zaunanlage mit Drahtbürsten und Schrubbern gereinigt.
Mit Selina Krapf wurde eine junge Trainerin gefunden, die das Eltern-Kind-Turnen über-nommen hat. Selina ist im Turnverein keine Unbekannte. Sie selbst hat viele sportliche Angebote des TV wahrgenommen und sämtliche Gardegruppen durchlaufen, zuletzt war sie als Mariechen auf der Bühne zu sehen.Der Turnverein freut sich sehr sie nun als Übungsleiterin zu haben.
Nach coronabedingtem Aussetzen im vergangenen Jahr, hatte Astrid Müller die Übungsstunde übergangsweise im Sommer übernommen. Der Turnverein bedankt sich auch im Namen der Eltern herzlich für ihr Engagement.
Die Turnstunde findet jeden Dienstag von 17 - 18 Uhr in der Schulturnhalle im Seemweg in Sterbfritz statt. Hierzu sind Kinder zwischen 1 und 4 Jahren mit ihren Eltern herzlich eingeladen. Derzeit nehmen ca. 10-20 Kinder mit Ihren Müttern und/oder Vätern teil.
Zweimal „schnuppern“ für die Kleinen ist auch ohne Vereinseintritt möglich.
Gefallene der Gemeinde Sterbfritz im Zweiten Weltkrieg
- Bitte um Mithilfe bei der Gestaltung der Gedenktafel -
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Ortsbeirat hat die Absicht eine Gedenk-tafel am Ehrenmal vor der evangelischen Kirche mit den Namen aller Gefallenen zu gestalten. Das „Chronik Team“ des Orts-beirates hat im Auftrag des Ortsbeirates nach langem Forschen und Suchen die Namen von 67 Gefallenen ermittelt.
Der Begriff „Gefallene“ bezieht sich auf jene Sterbfritzer Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg
Erfasst sind Sterbfritzer Gefallene,
Die Ergebnisse unserer Suche beruhen auf drei offiziellen Dokumenten:
Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Kriegswirren dennoch einzelne Gefallene noch nicht ermittelt wurden.
Deshalb bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.
Wenn Sie Kenntnis haben, dass aus Ihrer Familie oder aus ihrem familiären Umfeld jemand auf der Namensliste fehlt, die im letzten Jahr zum Volkstrauertag am Ehrenmal verlesen wurde, dann teilen Sie uns das bitte mit. Ihre Mitteilung sollte umfassen:
Sie können Ihre Angaben per Brief an
Willi Merx, Vor der Stephanskuppe 11 oder E-Mail : merxwilli@yahoo.de,
telefonisch : 7419 oder persönlich
übermitteln, - oder an jedes andere Mitglied des Ortsbeirates oder Chronik- Teams.
Bitte geben Sie uns auch Ihre Kontaktdaten zur Klärung eventueller Fragen.
Für Ihre verantwortliche und aktive Unterstützung unseres gemeinsamen Anliegens danke ich Ihnen im Namen des Ortsbeirates ganz herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Willi Merx
Ortsvorsteher
"Schö woarsch" - Das Fotobuch zur 1200-Jahr-Feier ist weiterhin erhältlich bei: